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Weitere Informationen zum Themenkomplex
Rauchen und Rauchenentwöhnung
Rauchen und Rauchenentwöhnung
Studien zeigen: Rauchentwöhnung durch nikotinhaltige E-Zigaretten erfolgreich
Eine aktuelle Studie konnte zu dem Ergebnis kommen, dass die Rauchentwöhnung mithilfe der elektronischen Zigarette um 70 Prozent erfolgreicher verläuft, als bei der Nutzung anderer offiziell zugelassener Mittel zum Rauchstopp. Welche Bedeutung die E-Zigarette für das Aufhören mit dem Rauchen hat, wurde nun in einer Beurteilung der britischen Organisation Cochrane veröffentlicht. Bei der Cochrane Collaboration handelt es sich um ein internationales Netzwerk von Ärzten und Wissenschaftlern, durch welches wissenschaftlichen Grundlagen geschaffen werden, um dem Gesundheitswesen Entscheidungen zu erleichtern. Im Zuge der genannten Untersuchung wurden insgesamt 50 unterschiedliche Studien berücksichtigt, die mit 12.340 Teilnehmern durchgeführt wurden. Es zeigte sich, dass E-Zigaretten, die mit nikotinhaltigen Liquids genutzt wurden, bei zehn von 100 Personen dazu führten, dass diese erfolgreich mit dem Rauchen aufhörten.
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Quelle:https://www.24vest.de/ratgeber, 23.2.2021
Raucherentwöhnung
Gute Erfolge mit
homöopathischer Therapie
Woche für Woche
verschwindet ein Dorf mit 2371 Bewohnern aus
Deutschland. Die Bewohner? Tot, alle
gestorben. So könnte man die Folgen des
Rauchens anschaulich darstellen, die jede
Woche 2371 Menschen in der Bundesrepublik
das Leben kosten. Die meisten sterben an
Krebs, Herzinfarkt oder Schlaganfall. Doch
obwohl sie es möchten, schaffen nur wenige,
sich aus dem Griff der Nikotin-Sucht zu
lösen. Von 100 Rauchern haben es 80
mindestens schon einmal versucht. Lediglich
3 haben es ohne Hilfe geschafft. Bei allen
anderen haben quälende Entzugssymptome
diesen Schritt verhindert. Ihnen kann jetzt
mit der homöopathischen
Nicht-mehr-Rauchen-Therapie geholfen werden.
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(in deutscher Sprache)
Quelle: werbende Newsmeldung Sanorell, 4.4.2020
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(in deutscher Sprache)
Quelle: News Medizin 2000, 24.4.20

Ärztekammer fordert Werbeverbot für Rauchen
Die Ärzte in Deutschland dringen zum Schutz der
Gesundheit auf umfassende Werbeverbote fürs Rauchen.
"Die langwierige Diskussion um die Plakatwerbung ist
trostlos", sagte der Präsident der Bundesärztekammer,
Klaus Reinhardt. "Es ist unverständlich, dass wir das
Werbeverbot als letztes Land in der EU immer noch nicht
vollständig durchgesetzt haben." Die Ärzteschaft sei ganz
klar für ein generelles Tabakwerbeverbot, und zwar auch für
elektronische Zigaretten. "Da kann man der Industrie nicht
entgegenkommen. Rauchen ist schädlich, Punkt."
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Quelle: Spiegel online
e-Zigaretten töten in den USA immer mehr Menschen: jetzt sind es schon 33
Wie die US-Behörde Centers of Disease Control and Prevention (CDC) mitteilte, sind mittlerweile mehr als 3.000 Menschen an dem mit dem Gebrauch von e-Zigaretten in Verbindung gebrachten mysteriösen Lungenkrankheit erkrankt. Die Zahl der Todesfälle ist landesweit auf über 30 gestiegen. Und es werden mehr. Die mit dieser neuen Krankheit vertrauten Experten warnen mit Nachdruck vor dem Gebrauch von e-Zigaretten - insbesondere dann, wenn die Nutzer zum paffen THC-haltige Mixturen verwenden. THC ist die psychoaktive Komponente von Marihuana. Das Wissenschaftsmagezin Spektrum berichtet basierend auf einem nature-Artikels ausführlich über die neue, mysteriöse Krankheit.
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Quelle: CDC, 19.10.2019
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Quelle: Spektrum 20.10.2019, Nature
US-Behörden prüfen Lungenkrankheit durch E-Zigaretten
In den USA leiden Dutzende Jugendliche an einer mysteriösen Lungenerkrankung, möglicherweise verursacht durch den Konsum von E-Zigaretten. Ob sich die Patienten vollständig erholen, ist unklar.
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Quelle: Spiegel online, 20.8.2019
Weltgesundheitsorganisation (WHO)
Jedes Jahr sterben acht Millionen Menschen durch Tabak
Jeder siebte Mensch qualmt und riskiert damit sein Leben. In vielen Ländern gibt es laut der Weltgesundheitsorganisation zu wenig Hilfe für Raucher, die aufhören wollen - auch in Deutschland.
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Quelle: Spiegel online, Juli,2019
Rauchen: Schweden verbietet Rauchen auch im Freien - z.B. vor Restaurants und auf Spielplätzen
Wer beim Restaurantbesuch Lust auf eine Zigarette bekommt, muss vor die Tür - daran haben sich die meisten Raucher gewöhnt. In Schweden ist allerdings auch das ab sofort verboten. Ein neues Gesetz untersagt Gästen jetzt, mit ihren Zigaretten direkt vor die Tür zu gehen oder sich zum Rauchen auf die Terrasse zu setzen. Die Regelung gilt ab dem 1. Juli. Alle Verbote gelten auch für E-Zigaretten.
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Quelle: Spiegel online , 2.7.2019
E-Zigaretten erleichtern die Aufgabe des Rauchens - doch sind sie sicher?
Bei einer aktuellen Untersuchung des University
College London, an der 20.000 Raucher teilnahmen,
wiesen Forscher nach, dass es der Gebrauch von
E-Zigaretten den Studienteilnehmern, im Vergleich zu
Nutzern von Nikotin-Pflastern und nikotinhaltigen Kaugummis,
dreimal leichter machte, mit dem Rauchen aufzuhören.
Allerdings ist noch nicht bekannt, ob die E-Zigaretten nicht
gesundheitsschädlich sind. Verglichen wurden die
E-Zigaretten unter anderem mit Nikotinpflastern und
Rauchern, die mit dem Rauchen ohne Hilfsmittel aufhören
wollten. Die Ergebnisse der Studie wurden in der
angesehenen Fachzeitschrift
Addiction publiziert. Nikotinpflaster und
Nikotin-Kaugummis erleichterte zwar auch den
Rauchen-Stopp -
allerdings nur, wenn sie verschrieben wurden. Sobald
die Raucher sie über das Internet selbst kauften,
konnten die Wissenschaftler keine Wirkung feststellen.
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Quelle: The Sun
Rauchenentwöhnung
mit e-Zigaretten
Das Aufgeben des Rauchens ist nach wie vor sehr schwierig. Nikotin gilt als extrem Sucht erzeugend. Insgesamt werden bis zu 90% der Ex-Raucher innerhalb kurzer Zeit wieder rückfällig. Doch nun hat sich in einer wissenschaftlichen Studie gezeigt, dass es mit e-Zigaretten doppelt so häufig gelingt, das Rauchen nach einem Jahr dauerhaft aufzugeben (18% vs. 0.9%) , als durch die Nutzung von Nikotinersatz-Methoden wie Nikotin-Hautpflaster , -Sprays, bzw. -Kaugummi - Mittel. die derzeit bei der Rauchenentwöhnung den "Goldstandard" repräsentieren..
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Quelle:News Medizin 2000, New England Journal of Medicine, Trends der Zukunft, Queen Mary Universität London, 2019
Rauchenentwöhnung: Zigarren statt Zigaretten.Ist das eine gute Idee?
In Deutschland rauchen immer mehr Menschen Zigarren - und weniger Zigaretten. Doch dies ist für die Gesundheit nichtvon Vorteil. Im Tabakrauch sind hunderte von Schadsubstanzen enthalten, die zum Teil das Krebs-Rrisiko deutlich erhöhen. Dabei ist es ohne Bedeutung, ob der für die Gesundheit schädliche Rauch nun aus Zigaretten, einer Tabakpfeife oder Zigarren stammt.
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Quelle:Spiegel online, Januar 2019
Mit dem Rauchen aufhören: Diese Tipps helfen gute Vorsätze umzusetzen
Zum Start ins neue Jahr wollen viele Raucher ihr Laster loswerden. Acht Punkte, damit der Ausstieg gelingt. Die letzte Schachtel Zigaretten liegt zerknüllt im Mülleimer, die Aschenbecher sind entsorgt und die Feuerzeuge weggepackt: Mit dem Rauchen aufzuhören ist einer der häufigsten Vorsätze für das neue Jahr. Doch meist schaffen es nur wenige. In einer aktuellen britischen Studie gelang es nur 15 Prozent der Raucher wirklich auf Dauer mit dem Rauchen aufzuhören.
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Quelle: Spiegel online, Januar 2018
Gesundheitsgefahren durch Elektro-Zigaretten
E-Zigaretten sind nahezu unschädlich und die Tabakentwöhnung fällt damit wesentlich leichter – das glauben viele überzeugte Konsumenten. Kritiker sagen: Jugendliche werden durch den Trend vermehrt zum Rauchen verführt. Was sagt die aktuelle Studienlage?
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Quelle: DocCheck News, November 2018
"Secondhand Rauch" (auch Passivrauchen oder Rauchen aus zweiter Hand genannt) ist ähnlich gefährlich wie das aktive Rauchen von Zigaretten
Als "Secondhand Rauch" wird jener Rauch bezeichnet, der vom brennenden Ende einer Zigarette aufsteigt - in Kombination mit dem Rauch, den der Raucher selbst ausatmet. Der "Secondhand Rauch" enthält 7.000 unterschiedliche Chemikalien, von denen einige hundert toxisch wirken. Von diesen wiederum sind etwa 70 als krebserregend eingestuft. Und es gibt keinen Grenzwert, unter dem "Secondhand Rauch" als unschädlich für die Gesundheit anzusehen ist.
Dieser "Secondhand Rauch" ist bei Erwachsenen ähnlich gefährlich wie aktives Rauchen. Bei Kindern verursacht er schwere und häufige Asthma-Attacken, chronische Infektionen der Atemwege , schmerzhafte Ohr-Infektionen und wird sogar verdächtigt, einen Teil der Fälle des gefürchteten plötzlichen Kindstods (SID) ursächlich zu verursachen.
Das berichtet die CDC , die US-Behörde Centers of Desease control and prevention. Die CDC rät daher Eltern mit Nachdruck, ihre Kinder konsequent selbst vor dem Kontakt mit niedrig dosiertem "Secondhand Rauch" zu schützen - zu Hause, im Auto und ganz allgemein in der Öffentlichkeit. Und natürlich ist die Rauchenentwöhnung bei den Eltern selbst die wichtigste Schutzmassnahme.
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Quelle: CDC Centers of Desease control and prevention, August 2018, Washington Post
Sterberisiko von Rauchern: auch Zigarren und die Nutzung von Tabakpfeifen sind extrem ungesund. Selbst Raucher, die nicht täglich rauchen setzen sich tödlichen Gefahren aus.
Dass das Rauchen von Zigaretten die Risiken für zum Tode führenden Krankheiten wie Lungenkrebs, Schlaganfall und Herzinfarkt drastisch erhöht, ist mittlerweise allgemein bekannt und wird nicht einmal von Rauchern, bzw. den Vertretern der Zigaretten-Industrie in Zweifel gezogen. Doch viele Raucher schaffen es einfach nicht, sich von ihrer Nikotin-Sucht zu befreien. Sie versuchen daher auf Varianten ihres Lasters auszuweichen, von denen sie optimistisch hoffen, dass sie ungefährlich sind. Insbesondere Zigarren und Tabakpfeifen erfreuen sich daher bei Rauchern zunehmender Beliebtheit.
Doch nun hat eine im Fachblatt JAMA Internal Medicine veröffentlichte Studie überzeugend gezeigt, dass das Rauchen von Zigarren und die Nutzung von Tabakpfeifen, ähnlich wie das Rauchen von Zigaretten, mit eindeutig belegten hohen individuellen Risiken, unter anderem für Lungenkrebs und Herzinfarkt, gekoppelt sind.
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Quelle: News Medizin 2000, JAMA Internal Medicine, August 2018
Raucherentwöhnung: Schrecken die europaweit verbindlichen Gruselbilder Raucher tatsächlich ab?
Spiegel online fragt in einem
Übersichtsartikel, ob die europaweit eingeführten
Pflicht-Gruselbilder Raucher tatsächlich
motivieren können mit dem Rauchen aufzuhören?
Die
Antwort ist nicht leicht, weil sich die
Einführung der Schockbilder mit
parallelen Entwicklungen überlagert. Daher lässt
sich nicht einmal ausschließen, dass die
Warnungen auf den Packungen den Verkauf
bislang überhaupt nicht beeinflusst haben.
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Quelle: Spiegel online, 2017
Rauchenentwöhnung mit Tabarell® Sanft den Körper vom Nikotin entwöhnen
Ganzheitlich orientierte
Therapeuten bieten mit Tabarell®
(Sanorell Pharma)
vielfach die entscheidende Möglichkeit,
dauerhaft ein rauchfreies Leben zu
führen. Deutschlandweit rauchen etwa 18
Mio. Menschen, obwohl die Mehrheit von
ihnen weiß, dass Rauchen zu schweren
Krankheiten und schlimmstenfalls sogar zum
Tode führen kann. Trotzdem können sie es
nicht lassen - nicht etwa, weil der
Wille fehlt, sondern wegen des hohen
Suchtpotenzials von Nikotin.
mehr lesen
Quelle: werbende Pressemeldung Sanorell Pharma
Ganzheitlich orientierte Therapeuten bieten mit Tabarell® (Sanorell Pharma) vielfach die entscheidende Möglichkeit, dauerhaft ein rauchfreies Leben zu führen. Deutschlandweit rauchen etwa 18 Mio. Menschen, obwohl die Mehrheit von ihnen weiß, dass Rauchen zu schweren Krankheiten und schlimmstenfalls sogar zum Tode führen kann. Trotzdem können sie es nicht lassen - nicht etwa, weil der Wille fehlt, sondern wegen des hohen Suchtpotenzials von Nikotin.
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Quelle: werbende Pressemeldung Sanorell Pharma
Das größte vermeidbare Gesundheitsrisiko Deutschlands
Nach wie vor stirbt in Deutschland mehr als jeder achte Mensch an den Folgen des Rauchens. Seit zehn Jahren versucht die Regierung intensiv, die Bürger davor zu schützen. Was haben die Gesetze gebracht?
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Quelle: Spiegel online, Dezember 2017
"75% der unter 50-jährigen Herzinfarktpatienten rauchen" macht in der Schweiz eine SmokeFree-Kampagne aufmerksam: Fazit ist, dass Raucher deutlich häufiger an Herz-Kreislauf-Erkrankungen leiden als Nichtraucher.
Das Risiko der Raucher an einem Herzinfarkt zu erkranken, ist sogar acht Mal höher als bei nichtrauchenden Altersgenossen. Wissenschaftler schätzen, dass die Lebenszeit im Durchschnitt um zehn Jahre verkürzt ist. Daher ist es zum Gesundheitsschutz zwingend erforderlich, möglichst sofort mit dem Rauchen aufzuhören. Doch das ist einfacher gesagt, als getan.
Der Erfolg der Bemühungen um eine Rauchenentwöhnung kann
mit Hilfe moderner Technik durch wiederholte
Kontroll-Messungen der Kohlenmonoxid-Konzentration in der Ausatemluft
schnell und zuverlässig objektiviert werden.
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Quelle: Schweizmagazin, werbende Presseinformation Specialmed GmbH
Bestimmte Lebensmittel unterstützen die Bemühungen das Rauchen aufzugeben.
Die Ernährungsmedizinerin Janine Hößler wies gegenüber Focus online darauf hin, dass es beim Versuch das Rauchen aufzugeben nicht immer erforderlich ist, drastisch wirkend Hilfsmittel wie bestimmte Medikamente oder Nikotin-Pflaster bzw. Nikotin-Kaugummi einzusetzen. Auch ganz normale Lebensmittel wie beispielsweise Orangensaft können dafür sorgen, dass die nächste Zigarette scheußlich schmeckt. Die in den Orangen enthaltene Fruchtsäure beeinflusst die Mundschleimhäute und somit den Geschmackssinn.
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Quelle: Merkur.de, Focus online, werbende Informationen Specialmed GmbH
Raucher schwindeln oftmals in Stopp-Raucher-Programmen
Aufgehört? Ohne Nachweis sind Angaben in Studien nicht viel wert Haben Sie aufgehört mit dem Rauchen? Ja, behaupten die Teilnehmer in Studien zum Rauchstopp. Fast die Hälfte davon lügt, wie eine Erhebung in den USA anhand von Labor-Analysen des Speichels zeigt. Doch diese Analysen sind relativ zeit- und kostenintensiv.
Doch es gibt auch weniger aufwändige Testverfahren.
Der Erfolg der Bemühungen um eine Rauchenentwöhnung kann aber auch mit
Hilfe moderner Technik schnell und zuverlässig durch wiederholte Kontroll-Messungen der
Kohlenmonoxid-Konzentration in der Ausatemluft objektiviert werden.
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Quelle: MedInside Schweiz, werbende Informationen Specialmed GmbH
Gesundheitspolitik
Nichtraucherschutz in Deutschland: Repräsentativstudie belegt hohes Niveau beim Nichtraucherschutz
Bundesbürger mit Nichtraucherschutz in Gaststätten und am Arbeitsplatz überwiegend zufrieden - Note "gut" und "sehr gut" von Rauchern und Nichtrauchern . Über 90 Prozent der Nichtraucher sind mit dem gegenwärtigen Nichtraucherschutz in Gaststätten und am Arbeitsplatz sehr zufrieden oder zufrieden. Das zeigt die Befragung von knapp 4.000 Personen ab 16 Jahre durch die GfK Marktforschung im Sommer 2017.
Quelle: Presseinformation Nichtraucher-Initiative München e.V., GfK Marktforschung
Raucherentwöhnung
Deutscher Lungentag 2017: Prävention - Vorbeugen ist besser als therapieren! Vielen Atemwegs- und Lungenkrankheiten kann durch Impfungen und Maßnahmen zur Raucherentwöhnung aktiv vorgebeugt werden. Investitionen in Rauchentwöhnungsmaßnahmen sind sinnvoller als Ausgaben für die Bekämpfung der Rauchfolgen meint die Deutsche Atemwegsliga e.V..
Der Erfolg der Bemühungen um eine Rauchenentwöhnung kann mit Hilfe moderner Technik durch die Messung der Kohlenmonoxid-Konzentration in der Ausatemluft schnell und zuverlässig objektiviert werden.
Quelle: werbende Presseinformation Specialmed GmbH
Rauchen: Jeder siebte Deutsche stirbt an den Folgen des Rauchens
In Russland nahm der Anteil der rauchenden Frauen stark zu. Gleichzeitig gibt es - bedingt durch das stetige Bevölkerungswachstum - mehr Raucher auf der Welt. Griffen im Jahr 1990 noch 870 Millionen Menschen täglich zur Zigarette, waren es im Jahr 2015 schon 933 Millionen. Das ist ein Plus von etwa sieben Prozent. Dabei sind global gesehen die deutliche Mehrheit der Raucher Männer. Jeder vierte (25,0 Prozent) raucht regelmäßig, aber nur 5,4 Prozent der Frauen.
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Quelle. Spiegel online, April 2017
Raucherenentwöhnung
Das Rauchen aufgeben lohnt die Mühe und Frustration überhaupt?
Kaum jemand bezweifelt heute noch, dass das Rauchen von Zigaretten oft zu Lungenkrebs und Herzinfarkt führt und somit die statistische Lebenserwartung der Raucher deutlich verkürzt. Von vielen Rauchern wird erst in der Mitte des Lebens der heroische Entschluß gefaßt "Nun reichts! Ich höre jetzt mit dem Rauchen auf". Doch dann werden die Raucherin, bzw. der Raucher schnell unsicher und fragen sich "Lohnt sich dieser ganze Aufwand überhaupt, nachdem ich so viele Jahre lang geraucht habe?". Kürzlich wurde im Fachblatt Open Heart eine Studie veröffentlicht, die diese Frage eindeutig beantwortet und Hinweise darauf liefert, dass es sich auch im fortgeschrittenen Lebensalter durchaus noch lohnt, dem lebensgefährlichen Laster Rauchen abzuschwören. In der Studie hat es sich nämlich selbst zur Überraschung der Forscher eindeutig gezeigt, dass sich bei den Ex-Raucher schnell wieder die gleiche statistische Lebenserwartung einstellt, wie bei Menschen, die nie geraucht haben. Offenbar werden die Sünden der Vergangenheit vom Körper der Ex-Rauchert vollständig verziehen.
mehr lesen
Quelle: Healio Cardiology, Open HeartRauchenentwöhnung
Rauchen in der Schwangerschaft gefährdet das ungeborene Kind.
Jetzt konnte in einer im Fachblatt British Medical Journal veröffentlichten Studie nachgewiesen werden, dass Nikotinpflaster Schwangeren nicht wie erhofft dabei helfen, mit dem Rauchen aufzuhören.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Raucherenentwöhnung
Das renommierte Fachblatt British Medical Journal hat das nachfolgende Video zum Thema Entwöhnung vom Zigaretten rauchen auf youTube hochgeladen (Video in englischer Sprache). Analysiert wurden die Daten von 26 wissenschaftlichen Studien. Gemessen wurde der Grad der psychischen Gesundheit der Studienteilnehmer - einmal vor dem Rauchstopp und einmal danach. Die Forscher fanden heraus, dass sich der Verzicht auf das Rauchen von Zigaretten in allen Studien positiv auf die psychische Gesundheit der Teilnehmer ausgewirkt hatte.
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Quelle: British Medical Journal
Verdacht widerlegt: Nikotinentwöhnung mit Unterstützung von
Medikamenten wie Varenicline oder Bupropion erhöht im Vergleich zu den
konkurrierenden Nikotin-Ersatztherapien das
Suizid-Risiko
nicht.
Damit können nun die Wirkstoffe Bupropion und Varenicline ohne Bedenken angewandt werden. Ihre Wirkung entspricht in etwa jener der Nikotin-Ersatztzherapie, bzw. der auch weit verbreiteten Anwendung einer Verhaltens-Therapie.
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Quelle:British Medical Journal
Der oberste Gesundheitsaufklärer der U.S.A. (der "Surgeon General") hat jetzt den 30. Jahresbericht über die Folgen des Rauchens publiziert.
Die wissenschaftlich gut belegten Ergebnisse sind schockierend: Der Surgeon General wies in dem 700 Seiten umfassenden Report darauf hin, dass in den U.S.A. etwa jeder 5. Todesfall mit dem Rauchen zusammenhängt. Pro Jahr belaufen sich die negativen finanziellen Auswirkungen des Rauchens auf rund 200 Milliarden Dollar. Mittlerweile ist eindeutig bewiesen, dass Tabakrauch selbst in sehr niedrigen Konzentrationen (z.B. "Passivrauchen") gesundheitsschädlich ist
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Quelle: Presse-Information Surgeon General U.S.A.
Globale Studie: Passivrauchen fordert jährlich 600.000 Menschenleben
Lungenkrebs, Asthma und Herzinfarkte: Hunderttausende Menschen sterben pro Jahr an den Folgen des Passivrauchens. Das hat die Weltgesundheitsorganisation jetzt in einer Studie vorgerechnet. 166.000 davon seien Kinder, schreiben Wissenschaftler jetzt im Fachjournal The Lancet.
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Quelle: Spiegel online
WERBUNG
Sanorell Pharma informiert Verbraucher werbend zum Thema
"ein Spray für ein
rauchfreies Leben"
Für viele enden Raucherentwöhnungsversuche wieder mit der Zigarette in der Hand / Dauerhafte Abstinenz vom blauen Qualm durch professionelle Hilfe und ganzheitliches Therapieverfahren
Deutschlandweit rauchen etwa 18 Millionen Menschen, obwohl die Mehrheit von ihnen weiß, dass Rauchen zu schweren Krankheiten, schlimmstenfalls zum Tode führt. Trotzdem lassen sie die Finger nicht vom gefährlichen Glimmstängel - nicht etwa, weil der Wille fehlt, sondern wegen des hohen Suchtpotenzials von Nikotin. Akupunktur, Kaugummis, Pflaster oder spezielle Ratgeber versprechen Abhilfe, doch meist nicht dauerhaft. Häufig kommen Raucher zum Arzt, nachdem bereits etliche Entwöhnungsversuche scheiterten. Die professionelle Unterstützung durch ganzheitlich orientierte Ärzte, bietet vielfach die letzte Möglichkeit, dauerhaft ein rauchfreies Leben zu führen. Auf langjähriger Erfahrung aufbauend, wurde von Ärzten eine ganzheitliche Nicht-Mehr-Rauchen-Therapie begründet, die aus mehreren Bausteinen besteht, die sowohl körperliche als auch mentale Faktoren einbezieht.
Sanft den Körper entwöhnen und stärken
Eine wichtige Komponente der Therapie stellt
das homöopathische Arzneimittel
Tabarell®
dar, das den
Raucher während und auch noch nach der Behandlung
begleitet. Bestehend aus den
drei arzneilich wirksamen
Inhaltsstoffen Nicotiana tabacum, Lobelia inflata
sowie Robinia pseudoacacia, schützt
Tabarell®
einerseits den Organismus vor Tabakschäden wie
Verengung der arteriellen Gefäße oder
Durchblutungsstörungen. Andererseits erleichtert es
die Entwöhnungsbestrebungen, indem es typische
Entzugssymptome wie Nervosität, Reizbarkeit, aber auch
Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen und Müdigkeit
dämmt. Während der Nicht-Mehr-Rauchen-Therapie
erhalten die angehenden Nichtraucher zehn Tage lang
täglich eine Ampulle des homöopathischen
Komplexmittels. Einen Teil davon injizieren Ärzte
intravenös, den anderen mischen sie zu gleichen
Anteilen mit dem Blut des Rauchers, um dann dieses
Tabarell®-Eigenblut-Gemisch intramuskulär
zu verabreichen.
Im Anschluss an die Therapie erhalten die Ex-Raucher Tabarell®-Ampullen sowie einen patentierten Sprüh-Applicator mit nach Hause. Verleiten Situationen im Alltag wieder zum Rauchen, nehmen sie mit Hilfe des Mundsprays den Wirkstoff fein zerstäubt über die Mundschleimhaut auf. Schnell vergeht die Lust auf den Glimmstängel, da das Arzneimittel rasch in den Organismus gelangt und umgehend Wirkung zeigt. Neben der körperlichen Entwöhnung durch Tabarell® bedenken erfahrene Ärzte auch, dass Rauchen das Immunsystem schwächt. Deshalb werden Injektionen mit naturidentischen Thymus-Peptiden verabreicht, die das gestörte Immunsystem stärken und harmonisieren. Außerdem besteht in der Regel ein Mangel an Mikro-Nährstoffen, den die Ärzte durch gezielte Zufuhr von Vitaminen und Mineralstoffen per Injektion kompensieren. Anleitungen zur Ernährungsoptimierung sowie ein individuell angepasstes Bewegungsprogramm bringen den "neugeborenen Nichtraucher" wieder in Schwung.
Hilfe für die Psyche
Alleinige Maßnahmen für die körperliche
Entwöhnung reichen aber nicht aus, um dauerhaft
rauchfrei zu bleiben. Daher setzt die ganzheitliche
Therapie weiterhin auf psychologische Gespräche mit
den Rauchern als mentale Hilfe und Motivation. Viele
Raucher sind abhängig von ihren Rauchgewohnheiten,
beispielsweise der geliebten Zigarette nach dem Essen
oder zum Kaffee. Das wird Rauchern bewusst gemacht.
Zusätzlich werden gemeinsam alternative
Verhaltensweisen zum Rauchen eingeübt. Außerdem
versprechen ärztliche Heilhypnosen, individuell
erarbeitete Selbsthypnosen für daheim und auch
mentales oder autogenes Training großen Erfolg. Nach
der im Optimalfall zwei Wochen dauernden Behandlung
sollte der betreuende Arzt eine
'Gesundheits-Patenschaft' für die Nicht-Mehr-Raucher
übernehmen, damit die angehenden Nichtraucher nicht
allein lassen sind. Treten im Alltag unvorhergesehene
Probleme auf, muss der behandelnde Arzt seinem
Ex-Raucher mit Rat und Tat zur Seite stehen - ein
Anruf genügt bereits, um dem angehenden Nichtraucher
über ein Gespräch Hilfe zur Selbsthilfe zu geben.


Informieren und werben auf den Medizin-Mikro-Websites des
Info-Netzwerk Medizin 2000: auf diesen populären Websites
können Kooperationspartner die Mitglieder ihrer jeweiligen Zielgruppen über ihre
besonderen Kompetenzgebiete, ihr Unternehmen, Produkte, Dienstleistungen,
innovative Therapie- und Diagnose-Verfahren sowie einen bestehenden direkten
Zugang zu einem online Shop informieren und für diese Info-Texte werben. 02.01.2021 |
Algen - Vielfalt aus dem MeerSpeisealgen sind in der asiatischen Küche weit verbreitet und in
Europa in erster Linie als Bestandteil von Sushi bekannt. Man
unterscheidet zwischen Mikro- und Makroalgen.
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